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Der begrüßte im Juli 2018 rund 6,9 Millionen , was einen Anstieg von 7,5 Prozent bedeutet. In den ersten sieben Monaten des Jahres verbuchte Deutschlands größtes Luftverkehrsdrehkreuz somit ein Passagier-Plus von 8,8 Prozent.

Der Europaverkehr blieb dabei weiterhin der Wachstumstreiber. Mit 237.966 Passagieren zählte der am 29. Juli 2018 so viele wie nie zuvor an einem Tag. Die Zahl der stieg um 7,3 Prozent auf 46.648 Starts und Landungen. Auch die Summe der Höchststartgewichte nahm um 3,2 Prozent auf etwa 2,8 Millionen Tonnen zu.

Weniger Platz für Belly-Fracht

Lediglich das -Aufkommen ging auf 175.960 Tonnen zurück (minus 6,4 Prozent). Ein niedrigeres Angebot an Frachtmaschinen sowie ein geringerer Anteil an Beiladefracht aufgrund des starken Passagierwachstums begründeten unter anderem diesen Rückgang. Die Flughäfen des internationalen Portfolios entwickelten sich dagegen allesamt positiv.

in Slowenien blieb mit 198.911 Passagieren in etwa auf Vorjahresniveau (plus 0,4 Prozent). Das Aufkommen an den beiden brasilianischen Airports Fortaleza und Alegre stieg um 6,8 Prozent auf etwa 1,4 Millionen . Die 14 griechischen Regionalflughäfen schlossen den Berichtsmonat insgesamt mit einem Plus von 7,2 Prozent auf etwa 5,4 Millionen . Die drei verkehrsstärksten Flughäfen waren Rhodos mit rund 1,1 Millionen Fluggästen (plus 4,0 Prozent), mit 812.540 Fluggästen (plus 7,2 Prozent) und mit 686.894 Fluggästen (plus 10,9 Prozent).

Der peruanische in verbuchte ein Zuwachs von 5,9 Prozent auf etwa 2,0 Millionen . Mit insgesamt rund 1,4 Millionen Fluggästen notierten die beiden Twin Airports Varna und in Bulgarien einen Anstieg von 7,3 Prozent. Antalya in der Türkei zählte knapp 4,8 Millionen (plus 15,6 Prozent) und Hannover 725.392 Passagiere (plus 9,9 Prozent). Das Passagieraufkommen am im russischen St. Petersburg stieg um 9,7 Prozent auf etwa 2,1 Millionen Fluggäste an. Xi’an in notierte einen Zuwachs von 9,1 Prozent auf etwa 4,0 Millionen Passagiere.