DEKRA betreibt Elektrofahrzeug am Stuttgarter Flughafen

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Am Stuttgarter hat die international tätige Sachverständigenorganisation DEKRA jetzt ein Elektrofahrzeug stationiert. Den Citroën C-Zero aus der Kooperation mit der DB Fuhrpark GmbH können Mitarbeiter nutzen, die aus einer der 79 deutschen Niederlassungen oder von internationalen Standorten zu Terminen in der DEKRA Hauptverwaltung in -Vaihingen anreisen. Das Elektrofahrzeug hat seinen festen Platz an einer neu eingerichteten Ladesäule am Parkplatz P5, direkt am Übergang zum 1.

„Die GmbH unterstützt die Initiative ‚e-mobility Baden-Württemberg‘. Wir betreiben seit 2010 selbst Elektrofahrzeuge und wollen die Elektromobilität am Standort auch bei Kunden und Besuchern fördern. Den Pionieren der Elektromobilität wollen wir auch am Flughafen die notwendige Infrastruktur zur Verfügung stellen.“ sagte Walter Schoefer, Geschäftsführer des .

Clemens Klinke, Mitglied des Vorstands der DEKRA SE und verantwortlich für die Business Unit Automotive, sagte heute bei der offiziellen Einweihung der neuen Ladestation: „Für unsere Mitarbeiter, die mit dem nach Stuttgart kommen, ist das Elektrofahrzeug die ideale Möglichkeit, zwischen dem Flughafen und unserer Hauptverwaltung zu pendeln“. Weiter sagte er „Und indem wir die Fahrzeuge unter ganz alltäglichen Praxisbedingungen nutzen, tragen wir – wie an vielen anderen Stellen – dazu bei, dass die Elektromobilität ständig weiter entwickelt wird. Denn nur so kann sie sich langfristig durchsetzen.“

DEKRA als Berater für Elektromobilität gewinnt nun eigene Erfahrungen

Das Engagement von DEKRA im Bereich Elektromobilität ist vielfältig. „Wir bringen als Entwicklungs- und Beratungspartner die Kompetenz und die Erfahrung einer weltweit tätigen Sachverständigenorganisation ein“, sagt Andreas Richter, der im Competence Center Elektromobilität alle Aktivitäten des Konzerns in diesem Bereich koordiniert. Sie reichen von der Homologation und -Tests von Elektro- und Hybridfahrzeugen über die von Stromtankstellen bis hin zur Schulung von Werkstatt-Mitarbeitern im Umgang mit stromführenden Aggregaten.

Außerdem ist DEKRA in verschiedenen Forschungsprojekten aktiv, die sich mit der Normung, Standardisierung und von Anlagen und Prozessen, insbesondere im Blick auf die Sicherheit der Elektromobilität beschäftigen. Ein Beispiel ist das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Forschungsprojekt namens DINA, bei dem DEKRA gemeinsam mit der Robert Bosch GmbH, dem Fraunhofer Ernst-Mach-Institut und dem FKFS Stuttgart effiziente und zuverlässige Bewertungs- und Diagnosemöglichkeiten sowie Reparaturkonzepte für dauerhaft sichere Elektrofahrzeuge erforscht.

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