Airbus auf dem Raumfahrtkongress IAC

Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

Im Rahmen des 69. International Astronautical Congress (IAC) vom 01. bis 05. Oktober 2018 wird seine neuesten Innovationen und wichtigsten Raumfahrtprojekte präsentieren. Als einer der Hauptsponsoren des weltgrößten Raumfahrtkongresses beteiligt sich das Unternehmen zudem mit vielen Beiträgen aktiv am Konferenzprogramm.

Tom Enders, CEO von , wird vor den IAC-Teilnehmern die so genannte Highlight-Lecture halten, in der er ü künftige Aufgaben und Chancen der Raumfahrt sprechen wird, aber auch darü, welche Entscheidungen heute getroffen werden müssen, um die weitere bemannte Erforschung des Weltraums auf eine sichere Basis zu stellen.

Raumfahrt von

Am -Stand (Nr. 5d70) zeigt mehrere großformatige Modelle seiner aktuellen Schlüsselprojekte, darunter das neue Raumfahrzeug Orion, für das Airbus im Auftrag der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) das Servicemodul baut. Gezeigt werden auch der Airbus ExoMars Rover und der mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Astronauten-Assistent . Dieser befindet sich zurzeit schon auf der und soll in Kürze zum Einsatz kommen. Dank virtueller Realität können Besucher außerdem selbst einen Ausflug in den unternehmen.

Am Montag fällt der Startschuss für den Moon Race-Wettbewerb, eine globale Initiative von und internationalen Partnern, mit der für eine nachhaltige Monderforschung erforderliche Schlüsseltechnologien unterstützt werden sollen. Am Mittwoch werden -Experten mit dem „Gateway“ einen möglichen Beitrag der europäischen Raumfahrtindustrie zu einer künftigen bemannten Basis in der Mondumlaufbahn präsentieren.

Neuer Nutzen für die Raumstation

Darü hinaus stehen mehr als 50 technische Präsentationen von -Ingenieuren auf dem Experten-Programm, darunter zwei spezielle Vorträge zu Bartolomeo, der neuen -Plattform für externe Nutzlasten, sowie ein Überblick zu der im zehnten Jahr laufenden Columbus-Mission und dem künftigen Orion-Programm. Die Foundation wird am Donnerstag, 04. Oktober ihr neues -Programm „Discovery Space“ vorstellen und einen „Little Engineers“-Workshop mit Schülern aus Bremen durchführen. IAC-Delegierte haben außerdem die Möglichkeit, den -Space-Standort in Bremen zu besuchen.