Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

Im November starteten und landeten 2.199.655 an den Flughäfen und . Das ist ein Zuwachs von 7,5 Prozent gegenü dem Vorjahreszeitraum. In Schönefeld wurden im November 565.193 Passagiere registriert (plus 13,2 Prozent), in Tegel waren es 1.634.462 (+5,7 Prozent). Die Zahl der stieg im November auf insgesamt 20.474 Starts und Landungen, ein Anstieg um 3,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld stieg die Zahl der Flugbewegungen zum Vorjahreszeitraum auf 5.685. Das entspricht einer Zunahme von 9,1 Prozent.

In Tegel gab es im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls einen Anstieg um 1,2 Prozent. Insgesamt wurden in Tegel im November 14.789 Flugbewegungen registriert.

Passagierplus im Zeitraum Januar bis November

Von Januar bis November nutzten insgesamt 25.922.148 Passagiere die Flughäfen Schönefeld und Tegel, ein Plus von 6,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In den ersten elf Monaten des Jahres wurden in Schönefeld 6.714.018 Passagiere gezählt. Das sind 8,2 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2013. Gleichzeitig wurden am 19.208.130 Fluggäste abgefertigt, das sind 5,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum 2013.

Die Zahl der Flugbewegungen insgesamt stieg im Zeitraum Januar bis November auf insgesamt 233.900 Starts und Landungen, eine Zunahme um 5,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Schönefeld stieg die Zahl der Flugbewegungen auf 65.004. Das entspricht einem Anstieg von 7,8 Prozent. In Tegel gab es im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um 4,3 Prozent. Insgesamt wurden in Tegel von Januar bis November 168.896 Flugbewegungen registriert.

Bei der konnten im November an den Flughäfen Schönefeld und Tegel 3.907 Tonnen registriert werden, ein Plus von 19,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bei den Angaben handelt es sich laut Flughafenbetreiber noch um vorläufige Zahlen.

Vorheriger ArtikelGulfstream: Triebwerk-Instandhaltung durch BizJet International
Nächster ArtikelVereinigung Cockpit: Angela Merkel akzeptiert Verfassungsbruch
fhb
Unsere Journalisten sind unabhängig, also frei von wirtschaftlichen oder politischen Interessen, doch guter Journalismus kostet viel Geld. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass Informationen frei für alle zugänglich sein sollten. Daher finanzieren wir uns über Werbung und bitten um faires Verständnis, Werbung nicht zu blocken. Damit wird unsere journalistische Arbeit freiwillig und ohne Paywall-Zwang unterstützt.