Luftretter begrüßen Pläne zum Fliegen von Drohnen

Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt will die Nutzung von regeln. Privat genutzte sollen zukünftig registriert werden, um den Eigentümer identifizieren zu können.

Außerdem sollen in Wohngebieten, ü Bundesfernstraßen, Eisenbahnlinien, Unglücksorten, Einsatzgebieten der oder Industrieanlagen verboten werden. Für den Betrieb gewerblicher sollen zukünftig luftrechtliche Kenntnisse vorgeschrieben werden.

Die begrüßt diese Planungen ausdrücklich. Sie startet von bundesweit 29 Luftrettungsstationen zu ü 35.000 Rettungseinsätzen pro Jahr. Ihre rot-weißen Hubschrauber werden täglich, teilweise rund um die Uhr, zur schnellen von Notfallpatienten und für dringende Patiententransporte zwischen Kliniken eingesetzt. Die Besatzungen der wurden bereits bei Einsätzen im Rettungshubschrauber durch private Drohnen behindert. Die gemeinnützig tätige Organisation warnt deshalb vor der wachsenden Gefahr, die durch für die in entsteht.

stellen eine erhebliche Gefahr im Luftverkehr dar. Insbesondere , die bei Notfalleinsätzen auf Straßen, Parkplätzen, Sportflächen oder Wiesen landen müssen, sind durch den leichtsinnigen Einsatz von gefährdet. Denn viele Nutzer wissen nicht, dass nur in Sichtweite geflogen werden dürfen und sich nähernden Luftfahrzeugen sofort ausweichen müssen. Ein Zusammenstoß von und Rettungshubschrauber gefährdet Leben!“, warnt Dr. Hans Jörg Eyrich, Vorstand der .