Lockheed Martin registriert im Quartal einen Absatzrückgang. Betrugen die net sales im Q3 des Vorjahres noch 16,5 Mrd. US-Dollar, so waren es 2021 nur 16,0 Mrd. US-Dollar. Deutlicher ist der Rückgang bei den Einnahmen. Diese hatten im Dritten Quartal 2020 noch 1,8 Mrd. US-Dollar betragen. Das sind nur noch 2,21 US-Doller pro Aktie.
Im Q3 2021 vermeldet der Rüstungshersteller nur noch Einnahmen von 614 Mio. US-Dollar bzw. 6,25 US-Doller pro Aktie. Laut Lockheed Martin Chairman, President and CEO James Taiclet behandeln die laufenden Projekte unter anderem Technologien zur Luft– und Raketenabwehr, Senkrechtstarter der Zukunft, Hyperschallwaffen und Satelliten der nächsten Generation. Und obwohl man weiterhin starken Cash flow erwartete, dürfte sich 2022 eine leichte Erlösminderung einstellen.
Rüstungshersteller erwartet geringeres Wachstum
Innerhalb der nächsten fünf Jahre geht der Konzern von geringerem Wachstum im unteren einstelligen Bereich aus. Auf dem Bild: Die Raumsonde LUCY, von Lockheed Martin gebaut, beim Start am 16. Oktober in Cape Canaveral in Florida. Die Sonde soll Asteroiden auf der Jupiter-Bahn erforschen.











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