Flusicherung will Drohnen-App bereitstellen

Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

Die Deutsche , Langen und Unifly, NV, Antwerpen, haben während des World ATM Congress 2017 in eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, um noch in diesem Jahr gemeinsam eine -App für den deutschen Markt zu entwickeln und anzubieten. Damit können Drohnenpiloten feststellen, wo sie unbemannte Fluggeräte nutzen können, ohne ein Sicherheitsrisiko für die Luftfahrt zu werden. Im Rahmen der Kooperation von und Unifly wird mit der -App für den Steuerer unbemannter Fluggeräte zur Erhöhung der Sicherheit im unkontrollierten Luftraum ein Einstieg in eine wirksame technische Lösung mit einem weiten Anwendungsspektrum realisiert.

Wichtiger Technologiebaustein der -App ist eine von Unifly zur Verfügung gestellte Cloud-basierte Software-Plattform. Damit kann die App mittels einer interaktiven Landkarte den -Nutzern einfach und jederzeit zuverlässig Auskunft geben, in welchen Gebieten sicher und legal aufsteigen können und wo Einschränkungen und Verbote existieren. Die -App soll im zweiten Quartal 2017 in auf den Markt kommen. Für -Piloten, die sich über die App bei der registrieren lassen, steht die Basis-Version unentgeltlich zur Verfügung.

„Viele -Nutzer wissen nicht, wo sie fliegen dürfen und wo nicht. Unsere Drohnen-App bietet eine Lösung für diese Sicherheitslücke, indem sie das Flugsicherungs-Know-how der mit der technischen Expertise von Unifly verbindet, einem der weltweit führenden Anbieter im Bereich des Betriebs-und Verkehrsmanagements von Drohnen. Mit Hilfe dieser Drohnen-App wird der Einsatz von Drohnen künftig sicherer“, erklärt Prof. Klaus-Dieter Scheurle, Vorsitzender der Geschäftsführung der .

„Wir freuen uns, gemeinsam mit der ein Produkt entwickeln zu können, dass für die Herausforderung der sicheren Integration von Drohnen in den eine praktikable und effektive Lösung bietet. Die Erfahrungen beider Partner ergänzen sich bei dieser gemeinschaftlichen Entwicklung ideal“, sagt Unifly-CEO Marc Kegelaers.