SunExpress bietet 170 Verbindungen für den Winterurlaub

SunExpress Boeing 737
SunExpress Boeing 737 (© SunExpress)
Geschätzte Lesedauer: 2 Minuten

Die Ferienfluggesellschaft SunExpress startet in wenigen Wochen mit großer Flugauswahl in die Wintersaison. Insgesamt bietet die Airline ab Deutschland, Österreich und der Schweiz 13 Destinationen in der Türkei an. Verbindungen in die beliebten Küstenstädte wie Izmir und Antalya gehören ebenso dazu wie Strecken zum Schwarzen Meer bzw. nach Anatolien. Ab Deutschland sind wöchentlich insgesamt 154 Verbindungen geplant, ab Österreich 6 und ab der Schweiz 10.

SunExpress – Der Türkeispezialist

Alleine Richtung Antalya bietet SunExpress Direktverbindungen ab insgesamt 16 Städten. Damit bleibt der Türkeispezialist Marktführer für Nonstop-Flüge zwischen den wichtigsten Einzugsgebieten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ein Strecken-Comeback ist für Saarbrücken und Nürnberg geplant. Ganz neu ist die Winterverbindung ab der Hansestadt Bremen.

Auch nach Izmir an der Türkischen Ägäis bietet der Carrier Verbindungen aus 14 Städten – darunter München, Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf sowie Berlin. Auf dem Flugplan stehen je nach Abflughafen mehrere wöchentliche oder sogar tägliche Verbindungen. Neu ist wie bei Antalya eine Winterverbindung ab Bremen. Und auch die Strecke ab Dortmund wird in der kalten Jahreszeit erstmalig weitergeführt.

Großes Angebot nach Anatolien

Nicht zuletzt können sich Gäste von SunExpress auf ein großes Angebot nach Anatolien freuen. Insgesamt haben sie die Auswahl aus 24 Routen. Ein erweitertes Streckennetz gibt es ab Düsseldorf: Von dort aus stehen gleich drei wöchentliche Flüge nach Kayseri sowie zwei Verbindungen nach Trabzon auf dem Flugplan. Die erst kürzlich aufgenommene Nonstop-Strecke nach Zonguldak wird die Airline mit zwei wöchentlichen Flügen im Winter fortsetzen.

Erstmalig im Winter wird Kayseri ab München bedient – gleiches gilt für die Strecke von Berlin nach Gaziantep. Beide Routen sind in der kommenden Saison einmal pro Woche vorgesehen. Nicht zuletzt wird es mehr Flüge zwischen der türkischen Hauptstadt Ankara und München sowie Frankfurt geben, wo in beide Richtungen zahlreiche Anschlussverbindungen durch das Lufthansa-Netz bestehen.

- Anzeige -