PortGround mit Elektro-Schlepper und Umwelt-Initiativen

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Die PortGround setzt bei der fortlaufenden Erneuerung ihres Fuhrparks an den Flughäfen Leipzig/Halle und Dresden zunehmend auf umweltfreundliche Alternativen zu den herkömmlichen Fahrzeugen und Geräten. Damit leistet das Unternehmen einen aktiven Beitrag zur Reduktion der Dieselmotoremission im Bodenabfertigungsprozess.

Der Schlüssel zum Erfolg dieser Offensive ist der sukzessive Austausch herkömmlicher Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren gegen elektrisch betriebene Bodengeräte. Diese modernen Elektrofahrzeuge bieten mehrere Vorteile: Sie sind nicht nur leiser und umweltschonender, sondern auch deutlich wartungsärmer.

Strom statt Diesel

Erst kürzlich wurde der Fuhrpark am Standort Dresden um drei neue Elektroschlepper erweitert. Damit verkehren im Mannschafts- und Gepäcktransport zwischen dem Terminalgebäude und den Parkpositionen der Flugzeuge nun insgesamt 15 elektrische Zugmaschinen. Vor Kurzem wurde das erste Dieselförderband gegen ein umweltfreundliches Elektroförderband ausgetauscht. Außerdem ersetzten in den letzten Jahren Elektrogabelstapler ihre mit Diesel betriebenen Vorgänger.

Matthias Arnoldt, Niederlassungsleiter der PortGround in Dresden, betont: „Wir sind stolz darauf, durch den Einsatz modernster Bodengeräte einen beachtlichen Beitrag zum Umweltschutz an unserem Flughafen leisten zu können. Vor allem aber freuen wir uns darüber, dass wir mit der Modernisierung unseres Fuhrparks auch die Arbeitsbedingungen unserer Mitarbeiter langfristig verbessern können.“

Initiativen mit Industriepartnern geplant

Die PortGround wird diesen umweltfreundlichen Kurs konsequent fortsetzen. Nach der Beschaffung eines weiteren Elektroförderbandes in den kommenden Monaten plant die Niederlassung Dresden für das nächste Jahr die Übernahme zusätzlicher elektrisch betriebener Schleppfahrzeuge. Zudem möchte die PortGround in Kooperation mit ausgewählten Industriepartnern künftig innovative Umweltprojekte ins Leben rufen – dazu läuft bereits einen intensiver Gedankenaustausch mit Lieferanten sowie der Sächsischen Energieagentur.

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