Lufthansa und Fraport verhandeln neu

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In den Gesprächen zwischen und , die ü kurzfristige Kostenentlastungen am Frankfurter sowie ü Wachstum und die weitere Intensivierung der mittel- und langfristigen Partnerschaft geführt werden, nähern sich beide Unternehmen an.

So konnten in den Verhandlungen eine effizientere und günstigere Abwicklung von Leistungsbeziehungen sowie Wachstumsziele zwischen und erzielt werden. Im Zuge einer Fortsetzung der Gespräche soll die mittel- und langfristige Partnerschaft beider Häuser vertieft werden, um nachhaltiges Wachstum am Luftverkehrsstandort zu fördern.

Das Thema der für in gewann zuletzt wegen dem Auftreten des Billigfliegers Ryanair an Brisanz. Der irische Carrier hat mehrere Strecken an deutschlands größtem aufgenommen und seit Kurzem mehrere Flugzeuge dort stationiert. Dies rief Kritik unter den hervor, die keine Sonderbehandlung bei Gebühren für einzelne haben wollen. Der und nannten aber nun keinen expliziten Zusammenhang zu den Neuverhandlungen.

Rund 60 Prozent der Verkehre am Frankfurter gehen auf die der zurück. Durch die angestrebte, noch engere Zusammenarbeit zwischen und ergeben sich entsprechend deutliche Synergiepotentiale: Die Infrastruktur kann effizienter genutzt und die Kosten reduziert werden. Parallel sollen durch gemeinsame Projekte zusätzliche Wachstums- und Erlösquellen erschlossen und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts verbessert werden.