Flugzeugbauer Airbus hat mit dem Luxuswagen-Hersteller Maserati eine grundlegende Übereinkunft zum Zugang von Technologien der Group Innovations, der Forschungs- und Entwicklungsabteilung (R&D) der Airbus Group, geschlossen.
Das am Hauptsitz von Maserati in Modena geschlossene Abkommen erlaubt tiefgehende Einblicke u.a. in Produktionsmethoden, Herstellungsprozesse, Know-how zu Metall und Verbundmaterial sowie Systemintegration.
Harald Wester, Chief Executive Officer von Maserati, und Chief Technology Officer von Fiat Chrysler Automobiles, sagte, mit diesem breiten Spektrum an Technologien profitiere Maserati von verschiedenen Bereichen, wie Airliner, Hubschrauber, Jet–Flugzeuge bis hin zu Raumfahrzeugen, die das Universum erkunden.
Der lernende Zugang, den Maserati über das Technology Transfer Framework in verschiedene technische Bereiche erhält, soll es erlauben, Technologien zu identifizieren, die das Zeug zum "Game Changer" haben, wenn sie dann einlizenziert und in der automobilen Produktlinie angekommen sind.
Laut Wulf Hoeflich, Leiter vom Airbus Group Technology Licensing, hat Airbus von Anfang an bei dem Partnering-Programm an führende Industriepartner gedacht, und somit sei es auch nur einer begrenzten Zahl von potenziellen Partnern offeriert worden. Maserati als maßgeblicher High-End-Autohersteller sei dafür perfekt, auch weil sein Produktionsvolumen auch die Implementierung neuer Technologien zulasse.











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