„Jugend forscht – Schüler experimentieren 2024“ am Flughafen München

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So sehen glückliche Sieger aus. Große Anerkennung, ein Preis und die Chance über den bayerischen Landeswettbewerb auch das Bundesfinale zu erreichen: Das war der Lohn für die Gewinner der Regionalausscheidung München-Nord im „Jugend forscht – experimentieren 2024″, der bereits zum 21. Mal am Münchner Flughafen ausgetragen wurde. Knapp 90 junge Nachwuchstüftlerinnen und -tüftler hatten zwei Tage lang unter dem Motto „Mach dir einen Kopf“ insgesamt 51 Arbeiten aus den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, , Mathematik/, Geo- und Raumwissenschaften, und Technik präsentiert.

Junge Forschertalente am

Die 25-köpfige Jury – Expertinnen und Experten aus den jeweiligen Fachgebieten – ermittelten folgende Sieger (hintere Reihe von links nach rechts): Simon Remmele (, Schyren-Gymnasium Pfaffenhofen), Vincent Engelbrecht (Technik, Katharinen-Gymnasium Ingolstadt), Alexander Hutanu (Biologie, Werner-Heisenberg-Gymnasium Garching). Mittlere Reihe von links nach rechts: Benedikt Siewert (Biologie, Katharinen-Gymnasium Ingolstadt), Ulrich (Geo- und Raumwissenschaften, Schyren-Gymnasium Pfaffenhofen), Sebastian Siewert (Biologie, Katharinen-Gymnasium Ingolstadt), Stefanos Koufogazos Loukianov (Arbeitswelt, Gymnasium Ismaning). Untere Reihe von links nach rechts: Luisa Heumann (Arbeitswelt, Gymnasium Ismaning), Greta Venus (Arbeitswelt, Gymnasium Ismaning), Alexander Schmid (Technik, Tilly-Realschule Ingolstadt), Timo Link (Technik, Tilly-Realschule Ingolstadt) und Raphael-Desmond Gherdan (Technik, Tilly-Realschule Ingolstadt).

Mit den Siegern, die sich für die bayerischen Landeswettbewerbe in Vilsbiburg und Regensburg qualifiziert haben, freuten sich die Patenbeauftragte der GmbH, Theresa Fleidl (links), Delia Tietge Leiterin der „Jugend forscht Akademie“ in (2 v. l.) sowie Wettbewerbsleiterin Kerstin Bräckle (rechts).

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