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Air Charter Service (ACS), Charterer für Passagier- und Frachtcharterflüge, hat im Frühjahr seinen On-Board-Kurierdienstes entwickelt und zieht schon jetzt eine positive Zwischenbilanz. Solche Kurierdienste gibt es beispielsweise auch bei der Bahn, wenn etwa Dokumente schnell durchs Land kommen müssen, nimmt es ein Schaffner im ICE von bis nach und weiter. Warum nicht also auch per , das noch weitere Strecken kann? Mit weltweiten Standorten, Experten und mehr als 25.000 Speditionen in der Datenbank verfügt ACS schon jetzt ü eine starke Marktdurchdringung. Aktuell geht bereits etwa alle zwölf Stunden eine Buchung ein. Eine weitere Teamverstärkung steht schon auf dem Plan.

Oliver Weigelt, Global Time Critical Manager bei ACS, der den weltweiten Service von am Main aus steuert, bestätigt: „Die Nachfrage nach unserem On-Board-Kurierservice zieht kontinuierlich weiter an. Bereits jetzt erledigen wir 60 bis 70 Aufträge im Monat. In den nächsten Wochen und dann vor allem mit Blick Richtung Dezember erwarten wir noch deutlich mehr Arbeit. Die Vorweihnachtszeit ist traditionell Hochsaison für zeitkritische Sendungen.“

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Das Angebot wurde von den Kunden direkt angenommen. Ursprünglich war beabsichtigt, zehn Millionen britische Pfund (ca. 13,5 Millionen Euro) bis zum Jahr 2020 umzusetzen. Um weiter wachsen zu können, soll das Team am Standort Frankfurt noch in diesem Jahr verstärkt werden.

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fhb
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