DLR in Allianz der Spitzenforscher in Bremen

Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

„Ü die bestehenden bilateralen Vereinbarungen wird nun ein multilaterales Dach gelegt. Damit sind wir wieder einen Schritt weiter“, betont Prof. Andreas, Rittweger, Leiter des -Instituts für Raumfahrtsysteme in . Um die bereits bestehende enge Zusammenarbeit zu verstärken, unterzeichneten die Partner die Vereinbarung „U Research Alliance“.

Das Spektrum reicht von der bis hin zur Mikrobiologie – inhaltlich sind die elf Forschungseinrichtungen in durchaus unterschiedlich, gemeinsam verfolgen sie jedoch das Ziel, abgestimmte Forschungsstrategien zu erarbeiten, Wissenschaftsressourcen und -infrastrukturen auszubauen, Hürden ihrer gemeinsamen Nutzung abzubauen und ein abgestimmtes Wissenschaftsmarketing zu betreiben.

An der „U Research Alliance“ beteiligen sich neben dem Deutschen Zentrum für – und () die Universität , das Alfred Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), das Deutsche Schiffahrtsmuseum (DSM) – Leibniz-Institut für deutsche Schifffahrtsgeschichte, das Fraunhofer-Institut für Bildgestützte Medizin (MEVIS), das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM), das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES), das Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie (BIPS), das Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie (ZMT) und das für Marine Mikrobiologie.

Die Allianz soll weiter Aspekte der Zusammenarbeit angehen: So soll die internationale Sichtbarkeit und Attraktivität gemeinsam weiter gesteigert werden, um im um die besten Forscherinnen und Forscher weltweit noch attraktiver zu werden. „Wir haben hier eine echte Win-Win-Situation: Spitzenforschung in den außeruniversitären Instituten, die profilbildenden Wissenschaftsschwerpunkte der Universität, ihre und Lehre“, sagte Prof. Bernd Scholz-Reiter, Rektor der Universität .

Die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Universität und den außeruniversitären Instituten läuft seit Langem erfolgreich. Anträge für Drittmittel für Forschungsvorhaben werden gemeinsam gestellt, Berufungsverfahren unter Einbeziehung der Forschungsinstitute durchgeführt oder Studien- und Promotionsprogramme gemeinsam getragen. Gemeinsame Service-Einrichtungen, abgestimmte Transfer-Konzepte oder neue Karrierewege sollen Universität und Institute noch enger zusammenbringen. Auf dem Foto: Der -Standort in .

(Foto: CC-BY 3.0)