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Mit diesem Schritt schließt sich das Unternehmen einer steigenden Zahl von an, die den von gejagtem Wild ablehnen.

Als Teil seiner Beförderungsbedingungen verpflichtet sich Cargolux auch dem Tierschutz. Die operiert in vollständiger Übereinstimmung mit den Vorschriften des Branchenverbandes IATA für den Transport lebender Tiere, sowie dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES). „Diese Praxis steht nicht im Einklang mit unseren Grundsätzen und unserer ethischen Verpflichtung. Daher können wir Transportanfragen dieser Art künftig nicht mehr ücksichtigen. Cargolux engagiert sich für ein nachhaltiges Geschäftsmodell, welches den Schutz unserer Umwelt und ihrer natürlichen Ressourcen einschließt“, sagt Richard Forson, President und CEO von Cargolux.

fhb
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