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Der ist weiter auf Wachstumskurs: Erstmals reisten mehr als 13.000.000 in den ersten drei Monaten des Jahres ü Deutschlands größtes Luftverkehrsdrehkreuz. Das entspricht einem Passagierplus von 1,5 Prozent. Ohne Schalttagseffekt, Streiks und die späte Lage der Osterfeiertage 2017 hätte die Wachstumsrate bei 3,1 Prozent gelegen. Auch das -Aufkommen verzeichnete ein Wachstum und stieg um 5,8 Prozent auf 535.764 Tonnen. Die gingen um 1,2 Prozent auf 104.530 Starts und Landungen zurück und auch die Summe der Höchststartgewichte nahm um 2,6 Prozent auf rund 6,7 Millionen Tonnen ab. Um die Sondereffekte bereinigt ergäbe sich eine Veränderungsrate bei den von 0,3 Prozent.

Den Monat März schloss der mit einem Anstieg von 1,8 Prozent oder rund 4,9 Millionen Fluggästen. Somit wurde der bisherige Monatshöchstwert aus dem März 2016 um rund 85.000 übertroffen. Ohne Annullierungen, die vor allem auf Streiks auf den Berliner Flughäfen zurückzuführen sind, hätte die Wachstumsrate bei 2,3 Prozent gelegen. Das -Aufkommen legte um 9,8 Prozent auf 205.443 Tonnen zu – die höchste Zuwachsrate der vergangenen sechs Jahre. Hierbei wirkten sich die im Vergleich zum Vorjahr günstigere Lage der Wochentage und der Umstand, dass Ostern dieses Jahr im April liegt, positiv auf das Monatsergebnis aus. Die Anzahl der stieg auf insgesamt 37.924 Starts und Landungen – ein Anstieg von 1,1 Prozent. Die Höchststartgewichte lagen mit rund 2,4 Millionen Tonnen unter Vorjahresniveau (minus 1,0 Prozent).

Die internationalen Beteiligungsflughäfen zeigten im ersten Quartal eine überwiegend positive Entwicklung. Der in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana begrüßte in den ersten drei Monaten des Jahres 288.355 , ein Zuwachs von 17,5 Prozent. (Peru) verzeichnete eine Steigerung von 7,4 Prozent auf rund 4,8 Millionen , während die bulgarischen Twinstar-Airports Varna und Burgas gemeinsam 126.033 und somit ein Plus von 7,6 Prozent zählten. Die Flughäfen im türkischen sowie in Hannover mussten Rückgänge von 10,1 Prozent auf rund 2,1 Millionen beziehungsweise von 2,8 Prozent auf 979.658 Passagiere verbuchen. Den russischen in St. Petersburg nutzten im ersten Quartal knapp 2,9 Millionen (plus 25,3 Prozent), Xi’an in verzeichnete ü 9,8 Millionen Passagiere, ein Zuwachs von 14,4 Prozent.