DRF verzeichnet Interesse an Rettungshubschraubern

Bei den Aktionstagen in Kelheim war auch der DRF e.V.
Bei den Aktionstagen in Kelheim war auch der DRF e.V. (Quelle: DRF Luftrettung)
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Bei den Aktionstagen in Kelheim war auch der DRF e.V. war mit einem Stand vor Ort und informierte über die Möglichkeiten, die rot-weißen Luftretter mit Spenden oder einer Fördermitgliedschaft bei ihrer Arbeit zu unterstützen.

Dabei standen Helfen zum Anfassen und Ausprobieren am Freitag und Samstag auf dem Programm. Bei den von der Stadtverwaltung organisierten Aktionstagen des Helfens stellten sich lokale und regionale Hilfs- und Rettungsorganisationen vor, sprechen über ihre Arbeit und beantworteten Fragen. So auch die Station Regensburg der DRF Luftrettung. Sie war mit einem Hubschrauber H145 mit von der Partie und gewährte Interessierten Einblicke in das Innere der fliegenden Intensivstation. Man konnte auch den Rettungshund besuchen. Die Tiere müssen für ihren Einsatz im Rettungshubschrauber lernen, keine Angst vor den Fluggeräten zu haben.

Bei den Aktionstagen in Kelheim war auch der DRF e.V.
Bei den Aktionstagen in Kelheim war auch der DRF e.V. (Quelle: DRF Luftrettung)

Notfallretter der Region kennengelernt

Robert Weißflog, üblicherweise als Notfallsanitäter auf Christoph Regensburg im Dienst und mit Pilot Georg Fuhrmann sowie der Leitenden Hubschrauberärztin Dr. Katrin Judemann in Kelheim am Start, zieht eine positive Bilanz: “Es war wirklich schön, nach der langen Corona-Pause wieder mit der Bevölkerung in Kontakt kommen zu können. Das Interesse am Hubschrauber und an unserer Arbeit war groß und wir konnten eine Menge Fragen beantworten. Es hat uns sehr gefreut zu sehen und zu hören, dass sich die Menschen in der Region mit Christoph Regensburg identifizieren und ihnen ‚ihr‘ Hubschrauber am Herzen liegt. Schön war auch der Austausch mit anderen Rettungsdienstorganisationen, mit denen wir ja im Einsatz Hand in Hand arbeiten.”

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