Fraport und Konzern-Flughäfen
Fraport und Konzern-Flughäfen
Lesezeit: ca. 3 Minuten

Mit 47.125 Starts und Landungen nahmen die im Juli am um 1,0 Prozent zu. Die Summe der Höchststartgewichte stieg um 2,4 Prozent auf mehr als 2,9 Millionen Tonnen. Auch das -Aufkommen erhöhte sich um 1,5 Prozent auf 178.652 Tonnen.

zählte der im Juli ü 6,9 Millionen, ein Zuwachs von 0,8 Prozent im Vergleich zum bereits im Vorjahr stark ausgelasteten Ferienmonat. Kumuliert über die ersten sieben Monate des Jahres stieg die Zahl der Passagiere um 2,6 Prozent. Die Flughäfen des internationalen Portfolios zeigten ein gemischtes Bild.

Beteiligungen an Flughäfen unter Effekten

Der im slowenischen  verbuchte ein Passagier-Plus von 4,2 Prozent auf 207.292 . Die beiden brasilianischen Flughäfen Fortaleza und  Alegre zählten insgesamt etwa 1,3 Millionen Fluggäste und somit ein Minus von 9,9 Prozent. Dieser Rückgang ist unter anderem auf die Insolvenz der brasilianischen Avianca Brasil zurückzuführen, deren temporär nicht vollständig aufgefangen werden konnte.

Mit knapp 2,1 Millionen Passagieren steigerte der Flughafen  in Peru sein Fluggast-Aufkommen weiter um 4,9 Prozent. Die 14 griechischen Regionalflughäfen schlossen den Monat mit insgesamt etwa 5,3 Millionen Passagieren ab, ein Minus von 0,8 Prozent. Diese leicht negative Entwicklung geht auf ein konsolidiertes Angebot einiger in zurück.

An den beiden bulgarischen Twin -Flughäfen  und  ging die Passagierzahl insgesamt um 13,2 Prozent zurück auf rund 1,2 Millionen Fluggäste. Hier setzte sich der bereits in den Vormonaten sichtbare Konsolidierungstrend fort, nachdem die an beiden Flughäfen in den vergangenen Jahren rasant gewachsen waren. Der Flughafen im türkischen  hingegen notierte weiter einen starken Zuwachs von 11,7 Prozent auf knapp 5,4 Millionen Fluggäste. Mit etwa 2,2 Millionen Passagieren verbuchte auch der russische Airport in St. Petersburg ein Plus von 4,9 Prozent. Das Fluggast-Aufkommen am Flughafen in Xi’an () betrug knapp 4,3 Millionen Passagiere, ein Anstieg um 7,4 Prozent.

Redaktion
Unsere Journalisten sind unabhängig, also frei von wirtschaftlichen oder politischen Interessen, doch guter Journalismus kostet viel Geld. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass Informationen frei für alle zugänglich sein sollten. Daher finanzieren wir uns über Werbung und bitten um faires Verständnis, Werbung nicht zu blocken. Damit wird unsere journalistische Arbeit freiwillig und ohne Paywall-Zwang unterstützt.