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Kinder sind neugierig und folgen dabei ihrem inneren Drang, alles um sich herum zu erkunden. Auch im Haushalt lauern dabei jede Menge Gefahren, beispielweise wenn sie ein Behältnis mit heißer Flüssigkeit vom Herd oder Tisch reißen. So auch am Dienstag, als die rot-weißen Luftretter aus Rendsburg zu ihrem 1.000. in diesem Jahr alarmiert wurden.

Ein vierjähriges Mädchen verschüttete heißes Wasser und zog sich dabei schwere Verbrühungen am Unterleib und an den Beinen zu. „Zur weiteren Behandlung musste das Mädchen umgehend in ein Verbrennungszentrum transportiert werden“, erklärt Hubschraubernotarzt Dr. Timo Iden. Daher alarmierte die Leitstelle Nord den rot-weißen 42″ (Archivbild beim Start) aus Rendsburg, um das Mädchen so schnell und schonend wie möglich in das rund 150 Kilometer entfernte Klinikum nach Lübeck zu .

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Wenige Minuten nach der Alarmierung landete Sebastian Hilliger die Maschine bereits an dem kleinen Ort an der Ostseeküste in der Nähe von Kappeln. Nachdem die Brandwunden durch den Hubschraubernotarzt und Notfallsanitäterin Merve Schmidt mit trockenen Verbänden steril abgedeckt wurden, wurde die Vierjährige für den vorbereitet und anschließend gemeinsam mit der Mutter in das Klinikum nach Lübeck geflogen.

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fhb
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