Airbus SE hat die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2017 veröffentlicht und den Ausblick für 2018 bekannt gegeben. Der Konzern hat durch eine starke operative Leistung bei allen wesentlichen Kennzahlen die prognostizierten Werte für das Jahr 2017 übertroffen.
“Dank unserer sehr guten operativen Ergebnisse – insbesondere im letzten Quartal – haben wir all unsere Ziele für 2017 übertroffen”, sagte Tom Enders, Chief Executive Officer von Airbus. “Trotz der anhaltenden Schwierigkeiten bei den A320neo-Triebwerken haben wir den Produktionshochlauf fortgesetzt und letztendlich eine Rekordzahl von Flugzeugen ausgeliefert. Im A400M-Programm haben wir auf industrieller Seite und beim Aufwuchs der Fähigkeiten Fortschritte erzielt. Wir haben uns mit den Kundennationen über eine grundlegende vertragliche Neuausrichtung geeinigt, die die verbleibenden Programmrisiken deutlich reduzieren wird. Dies schlägt sich in einer erheblichen Einmalbelastung nieder. Insgesamt war 2017 ein erfolgreiches Jahr, was sich in unserem Dividendenvorschlag widerspiegelt, der elf Prozent über dem Vorjahreswert liegt. Dies bekräftigt auch unsere Ertrags- und Cash-Wachstumsprognose.”
Der Auftragseingang1 stieg auf 158 Mrd. Euro (2016: 134 Mrd. Euro). Der Auftragsbestand1 belief sich zum 31. Dezember 2017 auf 997 Mrd. Euro (Jahresende 2016: 1.060 Mrd. Euro). Insgesamt gingen 1.109 Nettobestellungen für Zivilflugzeuge ein (2016: 731 Flugzeuge). Das Netto-Book-to-Bill-Verhältnis lag bei 1,5. Der Auftragsbestand für Zivilflugzeuge erreichte zum Jahresende mit insgesamt 7.265 Maschinen einen neuen Höchststand. Die Zahl der Nettobestellungen bei Hubschraubern lag bei 335 (2016: 353 Nettobestellungen), darunter 48 Maschinen der Super-Puma-Familie und 17 H175. Bei Helicopters lag das Book-to-Bill-Verhältnis auf Euro-Basis bei etwa 1. Der Auftragseingang bei Defence und Space zeigte im Bereich Military Aircraft mit 22 leichten und mittelschweren Transportflugzeugen, fünf Tankflugzeugen vom Typ A330 MRTT sowie dem Eurofighter-Auftrag aus Kuwait eine gute Dynamik. Im vierten Quartal gingen trotz eines verhaltenen Marktumfelds Bestellungen für zwei vollelektrische Telekommunikationssatelliten ein. Durch die Veränderung des Konsolidierungskreises reduzierte sich der Auftragsbestand von Defence and Space um 1,9 Mrd. Euro und der Auftragseingang um 1,5 Mrd. Euro
Der Umsatz lag stabil bei 66,8 Mrd. Euro (2016: 66,6 Mrd. Euro). Den höheren Flugzeugauslieferungen stand ein Umsatzrückgang in Höhe von rund zwei Mrd. Euro aufgrund des geänderten Konsolidierungskreises gegenüber. Der Umsatz im Zivilflugzeuggeschäft stieg um 3,5 Prozent. Airbus lieferte eine Rekordzahl von 718 Flugzeugen aus (2016: 688 Maschinen), darunter 558 Maschinen der A320-Familie, 78 A350 XWB, 67 A330 und 15 A380. Der Umsatz von Helicopters sank leicht; 409 Hubschrauber wurden ausgeliefert (2016: 418 Hubschrauber). Die Umsatzentwicklung bei Defence and Space spiegelte den Sondereffekt in Höhe von rund 1,7 Mrd. Euro durch die Änderung des Konsolidierungskreises wider. Auf vergleichbarer Basis stieg der Umsatz um 7 Prozent, was vor allem auf das Militärflugzeuggeschäft zurückzuführen war.
Das bereinigte EBIT stieg auf 4.253 Mio. Euro (2016: 3.955 Mio. Euro). Es handelt sich hierbei um eine alternative Finanzkennzahl und einen Schlüsselindikator zur Erfassung der operativen Gewinnspanne ohne Berücksichtigung wesentlicher Aufwendungen oder Erträge aus Rückstellungsveränderungen für Programme, Restrukturierung oder Währungsschwankungen sowie Veräußerungsgewinnen/-verlusten aus dem Verkauf oder Erwerb von Unternehmen. Das bereinigte EBIT von Commercial Aircraft betrug 3.554 Mio. Euro (2016: 2.811 Mio. Euro). Hier wirkten sich insbesondere die hohen Auslieferungszahlen und die günstige Entwicklung der Wechselkurse aus.
Insgesamt wurden im Jahresverlauf 181 Flugzeuge der A320neo-Familie ausgeliefert (2016: 68 Flugzeuge). Der Triebwerkshersteller Pratt & Whitney stellte im vierten Quartal eine Reihe neuer Maßnahmen zur Mängelbehebung von Triebwerken vor, die zwischenzeitlich zertifiziert wurden. Kürzlich ist ein weiteres Problem aufgetreten, dessen Auswirkungen auf die Auslieferungen im Jahr 2018 derzeit geprüft werden. Auch bei einigen Lieferungen des Triebwerks LEAP 1A des Herstellers CFM International traten 2017 Probleme hinsichtlich der Einsatzreife auf. Der A320neo-Hochlauf ist auch weiterhin mit Herausforderungen verbunden und die Triebwerkshersteller sind gefordert, ihre Lieferverpflichtungen einzuhalten. Der industrielle Hochlauf der A350 schreitet weiterhin zügig voran. Der Umfang der ausstehenden Arbeiten an der Endmontagelinie wurde deutlich gesenkt und eine Reduzierung der laufenden Kosten in Richtung der Zielvorgaben erreicht. Das A350-Programm wird jetzt auf das Produktionsziel von zehn Flugzeugen pro Monat bis Ende 2018 vorbereitet. Die jüngste Bestellung von Emirates für das A380-Programm bietet in den kommenden Jahren zusätzliche Planungssicherheit.
Das bereinigte EBIT von Helicopters sank auf 337 Mio. Euro (2016: 350 Mio. Euro), blieb auf vergleichbarer Basis jedoch weitgehend stabil. Geringere Auslieferungen, ein ungünstiger Produktmix und ein geringeres Flugstundenvolumen im kommerziellen Servicegeschäft wurden durch die Transformationsmaßnahmen ausgeglichen, mit deren Hilfe die Wettbewerbsfähigkeit der Division trotz des schwierigen Marktumfelds allgemein gestärkt werden konnte. Die Veräußerung des MRO-Dienstleisters Vector Aerospace konnte im November abgeschlossen werden. Das bereinigte EBIT von Defence and Space belief sich aufgrund des veränderten Konsolidierungskreises auf 872 Mio. Euro (2016: 1.002 Mio. Euro). Auf vergleichbarer Basis blieb es jedoch weitgehend stabil.
Bei der Industrialisierung des A400M-Programms wurden gute Fortschritte erzielt. Im Jahr 2017 wurden insgesamt 19 Flugzeuge ausgeliefert, im Vorjahr waren es 17. Die Fertigungsrate wurde angepasst, um die Vorratsbestände zu optimieren. Gleichzeitig wurde der Fahrplan für die Entwicklung der militärischen Fähigkeiten auf eine neue Grundlage gestellt. 2017 hat Airbus Gespräche mit OCCAR und den Kundennationen aufgenommen, die im Februar 2018 zur Unterzeichnung einer Absichtserklärung über eine grundlegende Neuausrichtung des Vertrags führten. Diese beinhaltet unter anderem eine Überarbeitung der Zeitpläne für Auslieferungen und Nachrüstungen sowie eine Anpassung der Roadmap für die technischen Fähigkeiten.
Diese Absichtserklärung ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer verbindlichen Vereinbarung, die das wirtschaftliche Risiko für Airbus begrenzen und gleichzeitig die Bedürfnisse der Kunden hinsichtlich der Fähigkeiten und der Verfügbarkeit des Flugzeugs erfüllen soll. Mit einem klaren Fahrplan dürften sich die verbleibenden Risiken für Airbus in Zukunft in engeren Grenzen halten. Nach einer im vierten Quartal 2017 abgeschlossenen genauen Überprüfung des Programms, die auch eine Bewertung der finanziellen Auswirkungen der Anpassungen bei Zeitplan, Fähigkeiten und Nachrüstungen umfasste, wurde die Drohverlustrückstellung für das Geschäftsjahr um 1.299 Mio. Euro erhöht. Die Aufwendungen des Konzerns für eigenfinanzierte Forschung und Entwicklung sanken auf 2.807 Mio. Euro (2016: 2.970 Mio. Euro).
Das berichtete EBIT stieg auf 3.421 Mio. Euro (2016: 2.258 Mio. Euro). Es enthält Nettoanpassungen in Höhe von -832 Mio. Euro. Im Jahr 2016 beliefen sich die Nettoanpassungen auf -1.697 Mio. Euro. Die Anpassungen für das Jahr 2017 beinhalten im Wesentlichen:
- Den Aufwand in Höhe von insgesamt 1.299 Mio. Euro im Zusammenhang mit dem A400M-Programm, darin enthalten ist ein Aufwand in Höhe von 1.149 Mio. Euro im vierten Quartal;
- Einen Negativeffekt in Höhe von 117 Mio. Euro aufgrund von Compliance-Themen, einschließlich eines Bußgelds im Rahmen der Einstellung des Ermittlungsverfahrens über das Eurofighter-Geschäft mit Österreich durch die Münchner Staatsanwaltschaft und einigen im vierten Quartal angefallenen Prozesskosten im Zusammenhang mit laufenden Ermittlungen;
- Einen Nettoverlust in Höhe von 20 Mio. Euro bei sonstigen M&A-Aktivitäten;
- Einen Nettoveräußerungsgewinn in Höhe von 604 Mio. Euro aus dem Verkauf des Verteidigungselektronik-Geschäfts, der seit Bekanntgabe der Neunmonatsergebnisse 2017 unverändert blieb.
Das Konzernergebnis2 stieg auf 2.873 Mio. Euro (2016: 995 Mio. Euro) nach EBIT-Anpassungen. Der Gewinn je Aktie lag bei 3,71 Euro (2016: 1,29 Euro). Der Gewinn je Aktie profitierte deutlich von einer Neubewertung von Finanzinstrumenten und Bilanzpositionen, was auf die Entwicklung des Euro-Dollar-Wechselkurses und eine Anpassung der rückzahlbaren Entwicklungskostenzuschüsse für die A380 nach einer Überprüfung der betriebswirtschaftlichen Annahmen zurückzuführen ist. Das Finanzergebnis lag bei 1.149 Mio. Euro (2016: ‑967 Mio. Euro).
Das Board of Directors wird der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2017 in Höhe von 1,50 Euro je Aktie zum 18. April 2018 vorschlagen (2016: 1,35 Euro je Aktie). Stichtag für die Dividendenberechtigung ist der 17. April 2018.
Der Free Cash Flow vor Fusionen und Übernahmen sowie Kundenfinanzierungen verbesserte sich deutlich auf 2.949 Mio. Euro (2016: 1.408 Mio. Euro), gestützt durch die gute Gewinnentwicklung und die Rekorde bei den Flugzeugauslieferungen. Das A400M-Programm stellt dagegen weiterhin eine erhebliche Belastung dar. Der Free Cash Flow in Höhe von 3.735 Mio. Euro (2016: 3.181 Mio. Euro) beinhaltet Netto-Erlöse von rund 600 Mio. Euro aus dem Verkauf des Verteidigungselektronik-Geschäfts sowie rund 400 Mio. Euro aus dem Verkauf von Vector Aerospace.
Die Rahmenbedingungen für Flugzeugfinanzierungen sind weiterhin solide und zeichnen sich durch eine hohe Liquidität am Markt und gute Zinssätze für Airbus-Flugzeuge aus. Während Airbus im Jahr 2017 keinen Zugang zu einer Finanzierungsabsicherung durch Exportkreditagenturen (ECA) hatte, konnte mittlerweile ein Verfahren vereinbart werden, das Airbus eine einzelfallabhängige Beantragung von ECA-gedeckten Finanzierungen für Kunden des gesamten Konzerns gestattet. Airbus erwartet, dass 2018 für eine begrenzte Anzahl von Transaktionen erneut eine ECA-Absicherung verfügbar sein wird. Das Umfeld für Zivilflugzeugfinanzierungen ist insgesamt weiterhin sehr günstig.
Die Nettoliquidität lag zum 31. Dezember 2017 bei 13,4 Mrd. Euro (Jahresende 2016: 11,1 Mrd. Euro), nach Zahlung einer Dividende für das Jahr 2016 in Höhe von 1,0 Mrd. Euro sowie einem Beitrag von rund 500 Mio. Euro zum Pensionsplanvermögen. Die Bruttoliquidität belief sich auf 24,6 Mrd. Euro (Jahresende 2016: 21,6 Mrd. Euro). Die Airbus-Prognosen für 2018 wurden unter Berücksichtigung der vollständigen Umsetzung von IFRS 15 erstellt, welcher nun der Standard für die Umsatzrealisierung ist4.
Ausblick
Der Ausblick von Airbus für das Geschäftsjahr 2018 basiert auf der Erwartung, dass Weltwirtschaft und Luftverkehr gemäß den vorherrschenden unabhängigen Prognosen wachsen. Diese beruhen auf der Prämisse, dass es zu keinen größeren Turbulenzen kommt.
Die Airbus-Prognosen für Gewinn und Free Cash Flow für das Jahr 2018 gehen von einem gleichbleibenden Konsolidierungskreis vor Fusionen und Übernahmen aus.
- Vorbehaltlich der Einhaltung der Zusagen der Triebwerkshersteller wird Airbus 2018 voraussichtlich rund 800 Zivilflugzeuge ausliefern.
Die folgenden Prognosen basieren auf der Auslieferung von rund 800 Zivilflugzeugen:
- Im Vergleich zum bereinigten EBIT von 4.253 Mio. Euro für das Jahr 2017 erwartet Airbus für das Jahr 2018 folgende Ergebnisse vor Fusionen und Übernahmen:
- Ø Einen Anstieg des bereinigten EBIT um etwa 20 Prozent.
- Ø Eine weitere Erhöhung des bereinigten EBIT um etwa 0,1 Mrd. Euro durch IFRS 15.
- Der Free Cash Flow vor Fusionen und Übernahmen sowie Kundenfinanzierungen betrug 2017 2.949 Mio. Euro
- Der Free Cash Flow vor Fusionen und Übernahmen sowie Kundenfinanzierungen wird voraussichtlich auf einem ähnlichen Niveau wie 2017 liegen.
Ergebnisse 2017 (Beträge in Euro)
Airbus | 2017 | 2016 | Veränderung | |||
---|---|---|---|---|---|---|
Umsatz, in Mio. | 66.767 | 66.581 | 0% | |||
davon Verteidigung, in Mio. | 9.892 | 11.102 | -11% | |||
EBIT (bereinigt), in Mio. | 4.253 | 3.955 | +8% | |||
EBIT (berichtet), in Mio. | 3.421 | 2.258 | +52% | |||
Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen, in Mio. | 2.807 | 2.970 | -5% | |||
Konzernergebnis (Net Income)2, in Mio. | 2.873 | 995 | +189% | |||
Gewinn je Aktie | 3,71 | 1,29 | +188% | |||
Free Cash Flow (FCF), in Mio. | 3.735 | 3.181 | +17% | |||
Free Cash Flow vor Fusionen & Übernahmen, in Mio. | 2.849 | 1.156 | +146% | |||
Free Cash Flow vor Fusionen & Übernahmen und Kundenfinanzierungen, in Mio. | 2.949 | 1.408 | +109% | |||
Dividende je Aktie3 | 1,50 | 1,35 | +11% | |||
Auftragseingang1, in Mio. | 157.690 | 134.480 | +17% | |||
Airbus | 31. Dez. 2017 | 31. Dez. 2016 | Veränderung | |||
Auftragsbestand1, in Mio. | 996.822 | 1.060.447 | -6% | |||
davon Verteidigung, in Mio. | 36.921 | 39.811 | -7% | |||
Nettoliquidität, in Mio. | 13.391 | 11.113 | +20% | |||
Mitarbeiter | 129.442 | 133.782 | -3% | |||
Nach Geschäftsbereich | Umsatz | EBIT (berichtet) | ||||
(Beträge in Mio. Euro) | 2017 | 2016 | Veränderung | 2017 | 2016 | Veränderung |
Commercial Aircraft | 50.958 | 49.237 | +3% | 3.428 | 1.543 | +122% |
Helicopters | 6.450 | 6.652 | -3% | 337 | 308 | +9% |
Defence and Space | 10.804 | 11.854 | -9% | 212 | -93 | – |
Zentrale/ Eliminierungen | -1.445 | -1.162 | – | -556 | 500 | – |
Gesamt | 66.767 | 66.581 | 0% | 3.421 | 2.258 | +52% |
Nach Geschäftsbereich | EBIT (bereinigt) | |||||
(Beträge in Mio. €) | 2017 | 2016 | Veränderung | |||
Commercial Aircraft | 3.554 | 2.811 | +26% | |||
Helicopters | 337 | 350 | -4% | |||
Defence and Space | 872 | 1.002 | -13% | |||
Zentrale/ Eliminierungen | -510 | -208 | – | |||
Gesamt | 4.253 | 3.955 | +8% | |||
Nach Geschäftsbereich | Auftragseingang1 | Auftragsbestand1 | ||||
(Beträge in Mio. Euro) | 2017 | 2016 | Veränderung | 31. Dezember 2017 | 31. Dezember 2016 | Veränderung |
Commercial Aircraft | 143.361 | 114.938 | +25% | 950.354 | 1.010.200 | -6% |
Helicopters | 6.544 | 6.057 | +8% | 11.201 | 11.269 | -1% |
Defence and Space | 8.893 | 15.393 | -42% | 37.407 | 41.499 | -10% |
Zentrale/ Eliminierungen | -1.108 | -1.908 | – | -2.140 | -2.521 | – |
Gesamt | 157.690 | 134.480 | +17% | 996.822 | 1.060.447 | -6% |
Airbus – Ergebnisse für das vierte Quartal (Q4) 2017 (Beträge in Euro)
Airbus | Q4 2017 | Q4 2016 | Veränderung | |||
---|---|---|---|---|---|---|
Umsatz, in Mio. | 23.814 | 23.876 | 0% | |||
EBIT (bereinigt), in Mio. | 2.457 | 1.547 | +59% | |||
EBIT (berichtet), in Mio. | 1.109 | -98 | – | |||
Konzernergebnis (Net Income)2, in Mio. | 1.022 | -816 | – | |||
Gewinn je Aktie | 1,32 | -1,06 | – | |||
Nach Geschäftsbereich | Umsatz | EBIT (berichtet) | ||||
(Beträge in Mio. Euro) | Q4 2017 | Q4 2016 | Veränderung | Q4 2017 | Q4 2016 | Veränderung |
Commercial Aircraft | 18.315 | 17.726 | +3% | 1.910 | 770 | +148% |
Helicopters | 2.062 | 2.370 | -13% | 172 | 108 | +59% |
Defence and Space | 4.071 | 4.140 | -2% | -688 | -672 | – |
Zentrale/Eliminierungen | -634 | -360 | – | -285 | -304 | – |
Gesamt | 23.814 | 23.876 | 0% | 1.109 | -98 | – |
Nach Geschäftsbereich | EBIT (bereinigt) | |||||
(Beträge in Mio. Euro) | Q4 2017 | Q4 2016 | Veränderung | |||
Commercial Aircraft | 2.009 | 975 | +106% | |||
Helicopters | 172 | 150 | +15% | |||
Defence and Space | 515 | 566 | -9% | |||
Zentrale/Eliminierungen | -239 | -144 | – | |||
Gesamt | 2.457 | 1.547 | +59% |
Fußnoten
1. Beiträge und Bestände aus dem zivilen Flugzeuggeschäft zum Auftragseingang bzw. Auftragsbestand basieren auf Listenpreisen.
2. Airbus verwendet weiterhin den Begriff Konzernergebnis (Net Income). Das Konzernergebnis ist identisch mit dem Ergebnis, das den Eigentümern des Mutterunternehmens gemäß den IFRS-Regeln zusteht.
3. Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Hauptversammlung 2018.
4. Weitere Einzelheiten über IFRS 15 in der Analystenpräsentation für das Geschäftsjahr 2017 und dem ungeprüften verkürzten Konzerngeschäftsbericht nach IFRS.