Airbus Group: Jahresziele – A320 Produktion erhöhen

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Die Airbus Group SE hat starke Ergebnisse für die ersten neun Monate dieses Jahres veröffentlicht und bestätigt die Prognose für das Gesamtjahr. Dank einer guten operativen Leistung konnte Umsatz, Rentabilität und Cash-Generierung wiederholt gesteigert werden. Die Prognose für das Geschäftsjahr soll erreicht werden. Herausfordernd ist derzeit der Produktionshochlauf für den neuen Langstreckenjet A350 XWB. Dazu kommt, dass auch die Flugzeugfamilie mit dem größten Volumen, A320, in der Produktion weiter hochgefahren werden soll.

Aufgrund hoher Nachfrage für die A320-Flugzeuge hat Airbus beschlossen, die Produktionsrate der Single-Aisle Jets weiter zu erhöhen. Ab Mitte 2019 sollen damit 60 Flugzeuge pro Monat gebaut werden. Dafür soll am Airbus-Werk in Hamburg eine weitere Produktionsstraße errichtet werden. Zudem sollen die Prozesse zur Kabinenausstattung in der A320 in Toulouse in die Endmontagelinie in der französischen Stadt integrieren und auf diese Weise mit den anderen A320-Produktionsstätten auf der Welt harmonisieren.

Für beide Generationen, ceo und neo besteht eine hohe Nachfrage für die Flugzeugfamilie A320. Insgesamt wurden seit je 12.200 Flugzeuge bestellt, davon 6.700 ausgeliefert. Die Größen A318, A319, A320 und A321 bieten zwischen 100 und 240 Passagieren Platz. Jüngst hat Airbus ein Werk für den Typ in den USA eröffnet.

Tom Enders, Chief Executive Officer der Airbus Group: “Der stabile Zivilflugzeugmarkt, unser solider Auftragsbestand und unsere leistungsfähige Lieferkette erlauben es uns, die Produktionsrate von Single-Aisle-Flugzeugen Mitte 2019 auf 60 Maschinen pro Monat zu erhöhen. Wir konzentrieren uns konsequent auf das Programmmanagement. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den operativen Herausforderungen beim Produktionshochlauf von A350 und A400M sowie bei der A320neo. Auf Basis der operativen Fortschritte, der erfolgten Veräußerungen und der für dieses Jahr erwarteten Liquiditätslage hat das Board beschlossen, einen Aktienrückkauf im Wert von einer Milliarde Euro aufzulegen. Es soll sofort anlaufen und bis Ende Juni 2016 abgeschlossen sein.”

Solide Finanzdaten und gute Auftragslage

Der Auftragseingang¹ der Airbus Group stieg in den ersten neun Monaten 2015 um 42 Prozent auf € 112 Mrd. (9M 2014: € 79 Mrd.). Der Auftragsbestand¹ erhöhte sich zum 30. September 2015 auf € 967 Mrd. (Jahresende 2014: € 858 Mrd.). Airbus verbuchte 815 Nettobestellungen für Zivilflugzeuge (9M 2014: 791 Nettobestellungen), einschließlich 87 Bestellungen von Flugzeugen der A330-Familie. Die für das Gesamtjahr angestrebte “Book-to-Bill”-Ratio von über 1 ist bereits jetzt gesichert. Airbus Helicopters nahm nach Abzug von 50 Stornierungen für Regierungshubschrauber insgesamt 181 Nettobestellungen entgegen (9M 2014: 208 Bestellungen). Die Neubestellungen beinhalteten Aufträge für 38 H175 und 67 H145. Airbus Defence and Space verzeichnete einen Anstieg des Auftragseingangs um drei Prozent. Unter anderem gingen im dritten Quartal Aufträge für weitere Satelliten sowie für vier A330-MRTT-Tankflugzeuge aus Südkorea ein.

Der Umsatz des Konzerns stieg um sechs Prozent auf € 43,0 Mrd. (9M 2014: € 40,5 Mrd.). Insbesondere wirkten sich die Erholung des US-Dollars und ein günstiger Mix bei Airbus aus. Der Umsatz im Zivilflugzeuggeschäft verbesserte sich um acht Prozent. Die Sparte lieferte 446 Flugzeuge⁶ aus (9M 2014: 443 Maschinen), darunter 19 A380 und fünf A350 XWB.

Trotz der rückläufigen Anzahl von insgesamt 237 ausgelieferten Hubschraubern (9M 2014: 295 Auslieferungen) stieg der Umsatz von Airbus Helicopters um vier Prozent. Dies ist insbesondere auf verstärkte Aktivität in den Regierungsprogrammen und im Dienstleistungsgeschäft zurückzuführen. Der Umsatz von Airbus Defence and Space blieb weitgehend stabil, trotz der Entkonsolidierung der Umsätze aus dem Trägerraketengeschäft durch den Beginn der ersten Phase des Joint Ventures Airbus Safran Launchers.

Das Konzern-EBIT* vor Einmaleffekten³ – die Kennzahl zur Erfassung der operativen Gewinnspanne ohne Berücksichtigung von Einmaleffekten aus Rückstellungsveränderungen für Programme und Restrukturierungen oder Währungsschwankungen – stieg um acht Prozent auf € 2.804 Mio. (9M 2014: € 2.590 Mio.). Das EBIT* vor Einmaleffekten im Zivilflugzeuggeschäft wuchs um 25 Prozent auf € 2.226 Mio. (9M 2014: € 1.780 Mio.). Der Anstieg spiegelt operative Verbesserungen und einen starken Beitrag aus dem A380-Programm wider, ebenso günstige Phaseneffekte, unter anderem bei den Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (F&E) sowie für den A350-Support. Das Hubschraubergeschäft verzeichnete ein EBIT* vor Einmaleffekten von € 241 Mio. (9M 2014: € 241 Mio.). Geringere Auslieferungszahlen und ein ungünstiger Mix wurden durch verstärkte Serviceaktivitäten und Fortschritte bei der Umsetzung des Transformationsplans von Airbus Helicopters ausgeglichen. Das EBIT* vor Einmaleffekten von Airbus Defence and Space wuchs auf € 431 Mio. (9M 2014: € 370 Mio.). Dies ist ein Resultat des guten Programmmanagements und der Fortschritte bei der Umsetzung des Transformationsplans dieser Division. Die Aufwendungen des Konzerns für eigenfinanzierte Forschung und Entwicklung gingen auf € 2.287 Mio. (9M 2014: € 2.376 Mio.) zurück.

Gewinnschwelle für A380 noch 2015

Der industrielle Hochlauf des A350-Programms schreitet voran; im Oktober wurde Finnair auf der Welt der dritte Betreiber dieses Flugzeugtyps. Mit steigender Produktionsrate richtet sich der Fokus auf die Leistungsfähigkeit der Lieferkette, die Kontrolle des Umfangs der noch ausstehenden Arbeiten und die Annäherung der laufenden Kosten an die Zielvorgaben. Dies bleiben herausfordernde Aufgaben. Das Triebwerk von Pratt & Whitney verursachte mehrere Unterbrechungen in der A320neo-Flugerprobung. Zulassung und erste Auslieferungen sind jedoch weiterhin im vierten Quartal 2015 vorgesehen. Im Mittelpunkt stehen die Auslieferung ausgereifter Flugzeuge und der Produktionshochlauf. Das A380-Programm ist auf Kurs, 2015 die Gewinnschwelle zu erreichen.

Die H160-Flugtests kommen plangemäß voran. Der Hubschrauber soll 2018 in Dienst gestellt werden. Fünf A400M-Transportflugzeuge wurden in den ersten neun Monaten 2015 ausgeliefert. Im A400M-Programm liegt der Fokus unverändert auf dem Programmmanagement sowie auf der Bewältigung der Herausforderungen im Zusammenhang mit den militärischen Fähigkeiten und dem Produktionshochlauf.

Das berichtete EBIT*³ stieg um 14 Prozent auf € 2.946 Mio. (9M 2014: € 2.583 Mio.), wobei sich die positiven Netto-Einmaleffekte auf € 142 Mio. beliefen. Sie umfassten

  • eine Nettoaufwendung in Höhe von € 360 Mio. aufgrund der Differenz von Dollar-Zu- und ‑Abflüssen zu unterschiedlichen Zeitpunkten und aufgrund bilanzieller Neubewertungen durch den schwächeren Euro im Verhältnis zum US-Dollar im Vergleich zu historischen Kursen;
  • eine Nettobelastung von € 290 Mio. für das A400M-Programm, die seit Bekanntgabe der Ergebnisse für das erste Halbjahr 2015 unverändert blieb;
  • einen Nettoertrag von € 748 Mio. aus dem Verkauf von 18,75 Prozent der Anteile an Dassault Aviation⁵ im ersten Halbjahr 2015;
  • einen Nettoertrag von € 44 Mio., hauptsächlich im Zusammenhang mit Veräußerungen bei Airbus Defence and Space.

Das Konzernergebnis⁴ stieg um 36 Prozent auf € 1.900 Mio. (9M 2014: € 1.399 Mio.), der Gewinn je Aktie erhöhte sich um 35 Prozent auf € 2,42 (9M 2014: € 1,79). Das Finanzergebnis lag bei € -536 Mio. (9M 2014: € -612 Mio.) und enthielt Einmaleffekte in einer Gesamthöhe von € -156 Mio. Diese resultierten hauptsächlich aus der Neubewertung von Finanzinstrumenten.

Der Free Cash Flow vor Fusionen und Übernahmen verbesserte sich trotz der Hochläufe in den Programmen auf € -1.751 Mio. (9M 2014: € ‑2.090 Mio.). Er reflektiert die anhaltend strenge Cash-Kontrolle und die saisonalen Schwankungen im Verteidigungs- und Behördengeschäft. Erlöse in Höhe von rund € 1,7 Mrd. aus dem Verkauf von Anteilen an Dassault Aviation im ersten Halbjahr 2015 erhöhten den Free Cash Flow für den Neunmonatszeitraum auf insgesamt € -112 Mio. (9M 2014: € ‑2.120 Mio.). Die Nettoliquidität lag Ende September 2015 bei € 7,8 Mrd. (Jahresende 2014: € 9,1 Mrd.). Für das Jahr 2014 wurden € 945 Mio. an Dividenden gezahlt (2013: € 587 Mio.). Die Bruttoliquidität belief sich zum 30. September 2015 auf € 17,2 Mrd. (Jahresende 2014: € 16,4 Mrd.).

Der Ausblick der Airbus Group für das Geschäftsjahr 2015 basiert auf der Erwartung, dass Weltwirtschaft und Luftverkehr gemäß den vorherrschenden unabhängigen Prognosen wachsen und dass es zu keinen größeren Turbulenzen kommt. Die Auslieferungen von Airbus-Flugzeugen dürften geringfügig höher ausfallen als 2014, ein weiterer Anstieg des Auftragsbestands für Zivilflugzeuge ist zu erwarten. Vor Fusionen und Übernahmen rechnet die Airbus Group für 2015 mit einer Umsatzsteigerung und einem leichten Anstieg des EBIT* vor Einmaleffekten. Nach heutigem Stand des Produktionshochlaufs erwartet die Airbus Group für 2015 einen ausgeglichenen Free Cash Flow vor Fusionen und Übernahmen. Gewinn und Dividende je Aktie dürften 2015 weiter steigen.

* Die Airbus Group verwendet das EBIT vor Goodwill-Wertminderungen und außerordentlichen Posten als Schlüsselindikator für die wirtschaftliche Leistung. Der Terminus “außerordentliche Posten” bezieht sich auf Sachverhalte wie Aufwendungen aus Abschreibungen der aufgedeckten stillen Reserven aus der Gründung des ehemaligen EADS-Konzerns und dem Airbus-Unternehmenszusammenschluss sowie in diesem Zusammenhang stehende Wertminderungen aufgrund von Werthaltigkeitstests.

** Die Airbus Group SE hat einen Wertpapierdienstleister für die Umsetzung des von der Hauptversammlung am 27. Mai 2015 genehmigten Aktienrückkaufs benannt. Gemäß der am 30. Oktober 2015 unterzeichneten Vereinbarung kommen die Parteien wie folgt überein: Der Wertpapierdienstleister verkauft eine bestimmte Anzahl von Aktien der Airbus Group SE entsprechend einem Höchstbetrag von € 1 Mrd. an die Airbus Group SE.

Der Konzern verpflichtet sich zum Kauf dieser Aktien zu einem marktüblichen Preis im Zeitraum vom 02. November 2015 bis 30. Juni 2016. Zudem gewährleistet der Konzern, dass der endgültige Preis dem arithmetischen Mittel des täglichen volumengewichteten Durchschnittspreises (Volume Weighted Average Price – VWAP) über den Ausführungszeitraum abzüglich eines garantierten Abschlags entspricht. Der Preis darf den von der Hauptversammlung vom 27. Mai 2015 genehmigten maximalen Kaufpreis nicht überschreiten. Alle im Rahmen dieser Vereinbarung zurückgekauften Aktien werden eingezogen.

Airbus Group 9M 2015 9M 2014 Veränderung
Umsatz, in Mio. 42.965 40.497 +6%
davon Verteidigung, in Mio. 7.476 6.917 +8%
EBITDA², in Mio. 4.574 4.022 +14%
EBIT³ vor Einmaleffekten, in Mio. 2.804 2.590 +8%
EBIT³, in Mio. 2.946 2.583 +14%
Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen, in Mio. 2.287 2.376 -4%
Konzernergebnis (Net Income)⁴, in Mio. 1.900 1.399 +36%
Gewinn je Aktie⁴ 2,42 1,79 +35%
Free Cash Flow (FCF), in Mio. -112 -2.120
Free Cash Flow vor Fusionen & Übernahmen, in Mio. -1.751 -2.090
Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen, in Mio. 5 -2.191
Auftragseingang¹, in Mio. 111.923 78.696 +42%
Airbus Group 30. Sept. 2015 31. Dez. 2014 Veränderung
Auftragsbestand¹, in Mio. 966.870 857.519 +13%
davon Verteidigung, in Mio. 38.230 42.240 -9%
Nettoliquidität, in Mio. 7.798 9.092 -14%
Mitarbeiter 137.488 138.622

-1%

Divisionen Umsatz EBIT³
(Beträge in Mio. €) 9M 2015 9M 2014 Veränderung 9M 2015 9M 2014 Veränderung
Commercial Aircraft 31.119 28.820 +8% 1.902 1.773 +7%
Helicopters 4.423 4.260 +4% 241 241 0%
Defence and Space 8.383 8.197 +2% 149 370 -60%
Zentrale / Eliminierungen -960 -780 654 199
Gesamt 42.965 40.497 +6% 2.946 2.583 +14%
Divisionen Auftragseingang¹ Auftragsbestand¹
(Beträge in Mio. €) 9M 2015 9M 2014 Veränderung 30. Sept. 2015 31. Dez. 2014 Veränderung
Commercial Aircraft 100.061 68.479 +46% 914.692 803.633 +14%
Helicopters 4.013 3.281 +22% 11.818 12.227 -3%
Defence and Space 8.483 8.227 +3% 41.657 43.075 -3%
Zentrale / Eliminierungen -634 -1.291 -1.297 -1.416
Gesamt 111.923 78.696 +42% 966.870 857.519 +13%

Airbus Group – Ergebnisse für Q3 2015

Airbus Group Q3 2015 Q3 2014 Veränderung
Umsatz, in Mio. 14.072 13.297 +6%
EBIT³ vor Einmaleffekten, in Mio. 921 821 +12%
EBIT³, in Mio. 717 744 -4%
Konzernergebnis (Net Income)⁴, in Mio. 376 264 +42%
Gewinn je Aktie⁴ 0,48 0,34 +41%
Divisionen Umsatz EBIT³
(Beträge in Mio. €) Q3 2015 Q3 2014 Veränderung Q3 2015 Q3 2014 Veränderung
Commercial Aircraft 10.038 9.391 +7% 478 416 +15%
Helicopters 1.473 1.459 +1% 79 91 -13%
Defence and Space 2.852 2.681 +6% 175 147 +19%
Zentrale / Eliminierungen -291 -234 -15 90
Gesamt 14.072 13.297 +6% 717 744 -4%

Der Umsatz für das dritte Quartal (Q3) 2015 stieg im Vergleich zum dritten Quartal 2014 um 6 Prozent, vor allem auf Grund eines günstigen Wechselkurseffekts im Zivilflugzeuggeschäft.

Das EBIT* vor Einmaleffekten für das dritte Quartal (Q3) 2015 wuchs um 12 Prozent. Der Anstieg resultiert aus operativen Verbesserungen im Zivilflugzeuggeschäft und günstigen Phaseneffekten, unter anderem bei F&E-Kosten. Das EBIT* vor Einmaleffekten verringerte sich durch den niedrigeren Beitrag von Dassault Aviation in der Zeile “Zentrale / Eliminierungen”. Das berichtete EBIT* fiel um vier Prozent auf 717 Mio. Euro. Es beinhaltet eine Einmalbelastung in Höhe von minus 215 Mio. Euro durch Wechselkurseffekte aufgrund der Differenz von Dollar-Zu- und -Abflüssen zu unterschiedlichen Zeitpunkten und aufgrund bilanzieller Neubewertungen im dritten Quartal. Das Konzernergebnis des dritten Quartals enthält zudem eine Belastung durch die wechselkursbedingte Neubewertung von US-Dollar-Verbindlichkeiten. Im dritten Quartal 2014 war diese Belastung höher als im dritten Quartal 2015.

  1. Beiträge und Bestände aus dem zivilen Flugzeuggeschäft zum Auftragseingang bzw. Auftragsbestand basieren auf Listenpreisen.
  2. Gewinn vor Zinsen, Steuern, Wertminderungen, Abschreibungen und außerordentlichen Posten.
  3. Gewinn vor Zinsen und Steuern, vor Goodwill-Wertminderungen und außerordentlichen Posten.
  4. Die Airbus Group verwendet weiterhin den Begriff Konzernergebnis (Net Income). Das Konzernergebnis ist identisch mit dem Ergebnis, das den Eigentümern des Mutterunternehmens gemäß den IFRS-Regeln zusteht.
  5. Die verbleibende Beteiligung an Dassault Aviation ist nun als zur Veräußerung gehaltener Vermögenswert ausgewiesen. Das Ergebnis der Berichtsperiode von Dassault Aviation wird in der Ergebniszeile der Zentrale nicht mehr berücksichtigt – mit Ausnahme der zu erhaltenden Dividenden und der Kapitalerträge aus künftigen Verkäufen von Anteilen an Dassault Aviation.
  6. Darin enthalten sind 444 Flugzeuge mit Umsatzrealisierung und zwei unter Operating-Leasing ausgelieferte Langstreckenflugzeuge.

Bestimmte Aussagen geben keine historischen Fakten wieder, sondern sind vorausschauende Aussagen und Erwartungen, die sich auf die Überzeugungen der Geschäftsleitung stützen.

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