NRW-Verkehrsminister Groschek am Luftverkehrsstandort FMO

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Der nordrhein-westfälische Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr, Michael Groschek, hat den Flughafen Münster/Osnabrück besucht. In einem Gespräch mit FMO-Geschäftsführer Prof. Gerd Stöwer wurde die wichtige Rolle des Flughafens Münster/Osnabrück für den Luftverkehrsstandort Nordrhein-Westfalen betont.

Der FMO gehört gemäß dem Luftverkehrskonzept des Landes NRW neben Düsseldorf und Köln/Bonn zu den drei internationalen Verkehrsflughäfen des Landes.

Neue Chancen durch Ryanair

Flughafenchef Stöwer informierte den Minister über die aktuelle Entwicklung des FMO und über die zukünftigen Chancen der Verkehrsentwicklung, insbesondere nach dem aktuellen Einstieg der Fluggesellschaft Ryanair. Auch über die Rolle des Airports im Rahmen des Luftverkehrskonzeptes NRW wurde diskutiert.

Minister Groschek sagte hierzu: "Durch seine Lage im äußersten Norden des Landesteils Westfalen übernimmt der FMO eine äußerst wichtige Rolle für den gesamten Luftverkehrsstandort Nordrhein-Westfalen." Der Flughafen bediene damit, so Groschek weiter, nicht nur den Norden von NRW, sondern auch den südwestlichen Teil Niedersachsens und die Nachbarregion Overijssel in Holland.

Groschek und Stöwer waren sich einig, dass der FMO in einer mittel- bis langfristigen Perspektive sehr gute weitere Entwicklungsmöglichkeiten als wichtiger Luftverkehrsstandort für NRW haben werde.

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